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Monika Schwarz-Friesel
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Lebenslauf
1981-1987 | Studium der Germanistik, Anglistik und Pädagogischen Psychologie an der Universität zu Köln / Studentische Mitarbeiterin am Institut für deutsche Sprache und Literatur |
1987-1991 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Sprache und Literatur |
1990 | Promotion (summa cum laude) an der Universität zu Köln |
1991-1993 | Dozentin an der Universität zu Köln sowie an der staatlichen Lehranstalt für Logopädie |
1992-1994 | Visiting scholar am Centre for Cognitive Science (Edinburgh) und am MPI für Psycholinguistik (Nijmegen) |
1994-1996 | Wissenschaftliche Oberassistentin an der Universität Leipzig |
1996-2000 | Dozentin an der Universität zu Köln und Vertretungsprofessorin an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena |
1998 | Habilitation an der Universität zu Köln |
2000-2010 | Professorin für Sprachwissenschaft an der Universität Jena |
2014 | Verleihung der Würde eines Dr. h.c. durch die Universität Debrecen (Ungarn) |
seit 2010 | Lehrstuhlinhaberin und Fachgebiets-Leiterin für Kognitive Medienlinguistik an der Technischen Universität Berlin |
Projekte (Auswahl)
seit 2004 | Leitung des Forschungsprojekts „Aktueller Antisemitismus in Deutschland“ (in Kooperation mit der Brandeis University) |
2010-2012 | Leitung des DFG-Projekts „Rhetorik der Verunsicherung“ (in Kooperation mit der FU Berlin) |
2009-2015 | Leitung des DFG-Projekts „Aktuelle Konzeptualisierungen von Terrorismus nach 9/11“ |
2014-2019 | Leitung des DFG-Forschungsprojekts „Antisemitismen im World Wide Web“ |
seit 2015 | Beiratsmitglied im Projekt „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) juedisches-forum-demokratie-leben.de |
seit 2017 | Beiratsmitglied im Projekt „Gegen Antisemitismus“ guttmann.legal/probono |
seit 2019 | Wissenschaftliche Beraterin im Expertenteam der ZEIT-Stiftungsaktion „StopAntisemitismus“ www.stopantisemitismus.de |
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