Inhalt des Dokuments
Buchpremiere "Toxische Sprache und geistige Gewalt"
[1]
- © Attempto Verlag
Online-Buchvorstellung mit
der Autorin Prof. Monika Schwarz-Friesel:
Toxische Sprache und geistige Gewalt: Wie judenfeindliche Denk-
und Gefühlsmuster seit Jahrhunderten unsere Kommunikation
prägen
Donnerstag, 23. Juni 2022, 19:00
- 20:00 Uhr, Zoom
Jüdinnen und Juden sind nicht nur mit physischer, sondern auch mit
geistiger Gewalt konfrontiert: Diese äußert sich durch explizite
Hassrede ebenso wie durch harmlos anmutende Muster der Alltagssprache.
Judenfeindschaft und Sprache stehen seit zweitausend Jahren in einer
untrennbaren Symbiose. Das Gift judenfeindlichen Denkens und Fühlens
ist Teil unserer Kultur, und antisemitische Sprachgebrauchsmuster sind
tief in unser kommunikatives Gedächtnis eingeschrieben. Auf diese
Weise sorgen sprachliche Antisemitismen dafür, dass judenfeindliche
Stereotype von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Der Band macht diesen Zusammenhang anhand authentischer Beispiele
anschaulich und verständlich. Er deckt die toxischen Sprachstrukturen
mit ihrer Wirkung auf das kollektive Bewusstsein auf und weist auf die
dringende Notwendigkeit eines sensiblen und geschichtsbewussten
Sprachgebrauchs hin.
Zur Verlagsseite: Link [2]
Interview mit Prof. Monika Schwarz-Friesel:
"Judenfeindliche Sätze sind geistiges Gift!". Link
[3]
Presseartikel zum Buch:
Die Welt, 01.07.2022. Link [4]
Hagalil, 27.06.2022. Link
[5]
Gedenkrede von Prof. Monika Schwarz-Friesel im österreichischen Parlament
Frau Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel hielt am 5. Mai 2022 die Shoah-Gedenkrede im österreichischen Parlament in Wien. Die Veranstaltung wurde vom ORF sowie per Livestream übertragen und ist in der Mediathek des Parlaments abrufbar.
Gedenken als Aufforderung zum Handeln in der Gegenwart [6]
Zur Bilder-Galerie [7]
Video der Gegenkveranstaltung [8] (Rede von Prof. Dr. Schwarz-Friesel ca. ab Min 41:43)
Die Rede im Wortlaut [9]
Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel als Expertin geladen
- Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Ehrengast Frau Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel in der österreichischen Botschaft in Berlin.
[10]
- © Österreichische Botschaft / Ute Grabowsky
Auf Einladung des österreichischen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka nahm Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel am 24.01.2022 in der österreichischen Botschaft als Expertin an einem Gespräch über den aktuellen Antisemitismus in Europa teil.
Zur Pressemeldung [11]
Israelbezogener Antisemitismus und der lange Atem des Anti-Judaismus
In der aktuellen Ausgabe der Schriftenreihe "Wissen schafft Demokratie" des IDZ Jena mit dem Schwerpunkt "Antisemitismus" schreibt Prof.in Monika Schwarz-Friesel in ihrem Beitrag "Israelbezogener Antisemitismus und der lange Atem des Anti-Judaismus – von ‚Brunnenvergiftern, Kindermördern, Landräubern‘" über die Charakteristika der derzeit dominantesten Erscheinungsform des modernen Judenhasses.
Link zum Beitrag (PDF) [12]
Schwarz-Friesel, M., 2020. Israelbezogener Antisemitismus und der lange Atem des Anti-Judaismus – von ‚Brunnenvergiftern, Kindermördern, Landräubern‘. In: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (Hg.), 2020. Wissen schafft Demokratie. Schwerpunkt Antisemitismus, Band 8. Jena, S. 42–57.
Stop Antisemitismus
Das Projekt "Stop Antisemitismus", an dem sich das Fachgebiet Allgemeine Linguistik beteiligt, hat nun auch eine Schwesterseite mit Partner*innen in der Schweiz:
www.stopantisemitismus.ch [13]
Neues Projekt zu den Strukturen und Re-Organisationen des sozialen Zusammenhalts in der aktuellen Krisensituation
Das Fachgebiet beteiligt sich am Projekt "Social Cohesion and Civil Society: Interaction Dynamics in Times of Disruption", das im Rahmen der Grand Challenge Initiative der Berlin University Alliance gefördert wird. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und ist interdisziplinär ausgerichtet. Das Verbundprojekt (FU, HU, TU) untersucht den sozialen Zusammenhalt in der Krisensituation. Dabei werden Interaktionen und deren Veränderungen fokussiert. Im Mittelpunkt stehen die Komplexitäten und Ambivalenzen des sozialen Zusammenhangs und die Bedingungen sowie Ursachen von krisenbedingten Re-Strukturierungen.
Prof. Monika Schwarz-Friesel ist dabei Leading Researcher im
Arbeitspaket "Discourses of Cohesion".
Neue Anschrift
Seit 7. September 2020 sind wir unter folgender Anschrift zu erreichen:
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Allgemeine
Linguistik
Sekr. HBS 8 (5. OG)
Hardenbergstr. 16-18
10623 Berlin
Der Fall Mbembe aus Sicht der empirischen Antisemitismusforschung
Monika Schwarz-Friesel: Gefährliche Hybris: Zur Debatte um die Texte von Achille Mbembe.
In: HaGalil am 19.05.2020. Link [14]
"Wer so denkt, mordet wieder."
- Link [15]zur Broschüre-zum-Gedenken-2020.
- Link [16]zum Artikel in DIE PRESSE.
Weitere Artikel und Interviews zur aktuellen Antisemitismus-Debatte
- DLF Kultur, 26.03.2020. Link [17]
- OTS.at, 25.11.2019. Link [18]
- ARD Audiothek Hörsaal, 10.11.2019. Link [19]
- Jerusalem Report, Juli 2019. Link [20]
- DLF Kultur, 21.07.2019. Link [21]
Regionalforum Leipzig: Antisemitismus in Deutschland
Antisemitismus ist nicht nur ein Phänomen des politischen Extremismus. Immer deutlicher werden Diskriminierungen von Jüdinnen und Juden auch im Alltag sichtbar. Nicht selten wird Judenhass als vermeintliche Meinungsfreiheit getarnt. Welche Rolle spielen dabei Sprache, Internet und Soziale Medien? Welche Entwicklungen sind zu beobachten? Und welches Engagement besteht gegen diese Erscheinungsformen des Antisemitismus?
Regionalforum Leipzig,
5. Dezember
2019, 10:00-16:30 Uhr
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig,
Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig
Zu den Mitwirkenden zählen: Zsolt Balla, Landesrabbiner von Sachsen; Florian Eisheuer, Leiter des Arbeitsbereiches Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung; Dr. Thomas Feist, Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben; Korbinian Frenzel, Deutschlandfunk Kultur; Prof. Dr. Evyatar Friesel, Professor Emeritus für Moderne Jüdische Geschichte, Hebräische Universität von Jerusalem; Dr. Nora Goldenbogen, Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden; Stephan J. Kramer, Präsident des Amtes für Verfassungsschutz beim Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales; Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Leiterin der Dudenredaktion; Katharina Landgraf MdB, Vorstandsvorsitzende des Bildungswerks Sachsen der Deutschen Gesellschaft e. V.; Dr. Jürgen Reiche, Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig; Prof. Dr. Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinden Thüringen; Prof. Dr. Dr. h. c. Monika Schwarz-Friesel, Leiterin des Fachgebietes Allgemeine Linguistik, Technische Universität Berlin.
Das Programm finden Sie hier [22].
Beitrag im MDR Sachsenspiegel, 5. Dezember 2019. Link
[23]
Rassismus und Antisemitismus – Alltag in Europa?
- Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel
[24]
- © N.N.
Ein Symposium am Frankfurter Center for Applied
European Studies diskutiert am 22. November 2019 über Ursachen von
Ausgrenzung, Diskriminierung und politisch motivierten Gewalttaten
U.a. mit Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel zu " Judenhass 2.0 –
Die Verbreitung von Antisemitismus in den Sozialen Medien"
Termin: 22. November 2019, 15:00 bis 19:30 Uhr
Ort: Frankfurt University of Applied Sciences,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt, Gebäude 1, Raum 529
Informationen und Programm
[25]
Bericht zum Symposium
[26]
Vortrag Prof. Monika Schwarz-Friesel [27]
Zum 200. Geburtstag von Daniel Sanders
Daniel Hendel Sanders (sel. A.; geb. am 12.11.1819) war ein jüdischer Sprachforscher und Lexikograph, der viele bedeutende Werke vorlegte, die sich vom damaligen diachron (etymologisch-historischen) bestimmten Forschungszugang lösten und synchron ausgerichtet waren. Damit ist Sanders (lange vor De Saussure) als ein Begründer der modernen Sprachforschung zu würdigen. Seine Wortanalysen zeichnen sich durch präzise Methodik und funktionale Anwendungsorientiertheit aus.
Doch die antisemitische Herabwürdigung seiner Schriften im späten 19. Jahrhundert und die Diskreditierung sowie Ignorierung seiner Forschung in der NS-Zeit führten dazu, dass die Leistungen Sanders in Vergessenheit gerieten, zumal auch nach 1945 keine Re-Evaluierung erfolgte, da Germanistik und Sprachforschung an den Universitäten zum Teil noch erheblich von den Professoren gelehrt wurde, die in der NS-Zeit für die Diskreditierung jüdischer Forschung gesorgt hatten.
Dass die exzeptionellen Leistungen von Sanders auch von hoch gebildeten Personen abgelehnt und minimiert wurden, zeigt, wie stark Judenfeindschaft kulturell, kognitiv und vor allem emotional als ein tief sitzendes Ressentiment verankert war (und ist). Bildung ist weder ein Garant gegen Antisemitismus noch ist es ein Gegenmittel.
Die Beschäftigung mit Daniel Hendel Sanders öffnet daher auch die Augen für das, was Antisemitismus stets war und ist: eine kulturhistorische Kategorie und ein kollektives Gefühl, das auch an Universitäten und im akademischen Leben seine Wirkung zeigt(e).
Mecklenburg-Strelitz gedenkt zum 200. Geburtstag von Sanders seiner großen Leistungen und würdigt ihn mit einer Festveranstaltung und der Verleihung des Daniel-Sanders-Preises:
In den Ministergärten Berlin: Festveranstaltung in
der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern mit Verleihung des
Daniel-Sanders-Preises für Kultur und Demokratie durch die Stiftung
Kulturgut Mecklenburg-Strelitz und Festvortrag von Frau Prof. Dr. Dr.
h.c. Monika Schwarz-Friesel, TU Berlin.
Neustrelitzer Sanders-Preis bei Feier in Berlin überreicht [28]
(Nordkurier, 13.11.2019)
Bregenz: Austausch über aktuelle Formen des Antisemitismus und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung
- Impulsvortrag von Monika Schwarz-Friesel
[29]
- © Parlamentsdirektion / Foto Serra
- Monika Schwarz-Friesel im Gespräch mit Wolfgang Schäuble
[30]
- © N.N.
Der österreichische Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka lud am 23./24. Juli 2019 die ParlamentspräsidentInnen der deutschsprachigen Länder zu einem zweitägigen Treffen in Bregenz. Dabei standen aktuelle Formen des Antisemitismus und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung im Mittelpunkt des informellen Treffens.
Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel nahm als Expertin der Antisemitismusforschung daran teil. Sie berichtete u.a. aus ihrer langjährigen Analyse über aktuellen Antisemitismus im digitalen Zeitalter und trug dadurch zur Verdeutlichung der aktuellen Situation bei.
Mehr dazu unter: https://www.ots.at [31]
Beitrag im ORF - Vorarlberg heute vom 23. Juli 2019. Link [32]
Buchvorstellung: "Judenhass im Internet"
14. Oktober 2019 um 18:30 Uhr im Besucherzentrum der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
Wie denken, fühlen und kommunizieren Antisemiten im digitalen Zeitalter? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung und Radikalisierung von Judenhass? Diese Fragen werden anhand von Beispielen aus dem Web 2.0 und auf der Basis einer Studie im Buch „Judenhass im Internet. Antisemitismus als kulturelle Konstante und kollektives Gefühl“ erläutert.
Monika Schwarz-Friesel stellt „Judenhass im Internet. Antisemitismus als kulturelle Konstante und kollektives Gefühl“ vor. Anschließend findet ein Gespräch mit Lars Rensmann von der Universität Groningen statt, das auch für das Publikum geöffnet wird. Die Moderation übernimmt Nora Pester vom Verlag Hentrich & Hentrich.
Zur Website [33] für diese Veranstaltung und zur Online-Anmeldung [34]
Neues Projekt www.stopantisemitismus.de ist online
- Projektbeteiligte beim Launch der Website
[35]
- © Phil Dera
Am 12. Juni 2019 ging die Projektseite www.stopantisemitismus.de [36] online. Die Website unterstützt Betroffene, Zeug*innen und Unbeteiligte antisemitischer Vorfälle sowie Menschen, die sich einbringen wollen, aber bisher nicht wissen, wie und wo sie Unterstützung finden. Dort finden Sie Informationen, Handlungsempfehlungen und Argumentationshilfen gegen antisemitische Äußerungen und Übergriffe – ob im Bus, auf dem Schulhof, auf dem Fußballplatz, im Internet oder unter Freund*innen und Kolleg*innen.
Das Projekt ist ein bisher einzigartiger Zusammenschluss von bundesweiten Initiativen und Einzelpersonen gegen Antisemitismus aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Politik. Auch die Leiterin des Fachgebiets Allgemeine Linguistik Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel ist Teil dieses Expert*innen-Teams.
Ins Leben gerufen wurde das Projekt von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Auf dem Bild: Sarah Levy (Projektleiterin, freie Journalistin), Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel (step21 Initiative für Toleranz und Verantwortung), Deborah Krieg (Bildungsstätte Anne Frank) Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel (Antisemitismusforscherin, TU Berlin), Prof. Dr. Julia Bernstein (Antisemitismusforscherin der University of Applied Sciences), Dr. Nina Smidt (ZEIT-Stiftung), Prof. Dr. Uffa Jensen (Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin), Dr. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus), Derviș Hızarcı (KIgA Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V.), Marina Chernivsky (Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment ZWST), Sabena Donath (Zentralrat der Juden), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT), Louis Lewitan (Lewitan Coaching und Consulting, ZEIT-Autor), Prof. Dr. Michael Göring (Vorstandsvorsitzender ZEIT-Stiftung), Manfred Levy (Jüdisches Museum, Frankfurt)
Artikel in der ZEIT, 13.06.2019:
Es geht alle an [37]
Beitrag in der Tagesschau vom 12.06.2019:
Gegen
Antisemitismus im Alltag: Webseite stopantisemitismus.de startet
[38]
Neuerscheinung: Judenhass im Internet
- Buchcover
[39]
- © Hentrich & Hentrich
Monika Schwarz-Friesel
Judenhass im Internet.
Antisemitismus als kulturelle Konstante und kollektives Gefühl
144 Seiten, 10 Abbildungen
ISBN: 978-3-95565-325-5
Hentrich & Hentrich
Jetzt im Buchhandel erhältlich
17,90 €
Zur Verlagsseite [40]
Weltweit gemeinsam gegen Judenhass: Gründung einer internationalen Gesellschaft für Antisemitismusforschung
Formation of a New Scholarly Society to Study Antisemitism
Press release, 13 July 2018
Scholars and
policymakers who assembled in Vienna at the recent conference "An
End to Antisemitism!" unanimously approved the proposal to form a
new international academic society, to be called the International
Organization for Antisemitism Research (IOAR). This society will
be devoted to the interdisciplinary study of the phenomenon of
antisemitism throughout its history and in its various manifestations
as well as to scholarly and scientific research aimed at developing
strategies to fight antisemitism. It hopes to encourage scholarly
interchange and research, theoretical and applied, to deepen our
understanding of this phenomenon. The society hopes to hold
conferences and foster scholarship as well as to promote the
interchange of ideas between academic researchers and policymakers.
Professor Jehuda Reinharz, former president of Brandeis
University and president of the Mandel Foundation, has agreed to serve
as President and members of the founding board are Professors
Catherine Chatterley of the University of Manitoba, Armin Lange of the
University of Vienna, Dina Porat of Tel Aviv University, Alvin
Rosenfeld of the University of Indiana, Lawrence H. Schiffman of New
York University, Monika Schwarz-Friesel of the Technische Universität
Berlin, and Mr. Mark Weitzman of the Simon Wiesenthal Center and the
International Holocaust Remembrance Alliance.
The
board will soon begin the process of constructing bylaws and setting
up an administrative office. It is expected that within a few
months membership criteria will be announced and plans will be made
for the IOAR’s first international conference.
www.pressestelle.tu-berlin.de
[41]
International Conference "An End to Anti-Semitism!"
[42]
- © An end to antisemitism
Im Februar 2018 hat sich das
Fachgebiet mit dem Panel "Antisemitism and Internet" an
der Internationalen Konferenz "An End to
Anti-Semitism!" in Wien beteiligt.
18. - 22. Februar 2018
Vienna Town
Hall und University of Vienna
Veranstalter: University of
Vienna, Tel Aviv University und New York University
https://anendtoantisemitism.univie.ac.at/
[43]
Presseschau:
"Die Menschheit hat nach Auschwitz nichts gelernt"
[44]
Interview mit Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel (Der
Standard, 21.02.2018)
Antisemitismus im Internet [45]
(ORF - Mittag in Österreich, 22.02.2018)
Antisemitismuskonferenz Wien [46]
(3sat, 22.02.2018)
Antisemitismus: „Wie ein Chamäleon“ [47]
Interview
mit Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel (science.orf.at, 23.02.2018)
Workshop "Verbaler Fundamentalismus oder: Wie Sprache Realitäten konstruiert"
- Plakat zum Workshop 'Verbaler Fundamentalismus', 15.07.2017
[48]
- © TUB
Am
15. Juli 2017 findet an der TU Berlin ein interaktiver Workshop zu
De-Realisierungen, Verschwörungs-phantasien und
Hass-Sprache im Internet statt. Die Teilnahme am Workshop ist
kostenlos.
Anmeldungen bis zum 5. Juli an sekretariat@linguistik.tu-berlin.de. [49]
Das Programm können Sie hier [50] herunterladen.
Die Abstracts zu den Impulsreferaten können hier [51] eingesehen werden.
Internationale Antisemitismuskonferenz im Bundestag und Auswärtigen Amt (13.-15. März 2016)
[52]
- © ICCA
[53]
- © ICCA
Prof. Monika Schwarz-Friesel Speech ICCA 14.03.2016 "Destroy Israel - Jews are the Evil of the World!" [54]
Interview in ZDF heute.de mit Prof. Monika Schwarz Friesel "Widerstand gegen Judenhass ist kleiner geworden" [55]
Pressemitteilung [56]
Heinz Vater
Am 18. Juni 2015 ist Prof. Dr. Heinz Vater unerwartet verstorben. Wir verlieren einen liebenswürdigen sowie geschätzten Kollegen und liebenswerten Menschen. Zuletzt gab Heinz Vater am FG Linguistik im Sommer 2014 ein höchst erfolgreiches Seminar über Versprecher und Verhörer, weitere Veranstaltungen und Kooperationen waren geplant. Seine Begeisterung für sprachliche Beispielanalysen, seine Freundlichkeit und Warmherzigkeit werden uns sehr fehlen.
Monika Schwarz-Friesel
Neuer Masterstudiengang Kommunikation & Sprache mit dem Schwerpunkt Kognitive Medienlinguistik
[58]
- © Copyright??
Zum Wintersemester 2015/16 startet der neue
Masterstudiengang
Sprache & Kommunikation mit
dem Schwerpunkt Kognitive Medienlinguistik.
Wir freuen uns
auf Ihr Bewerbung.
Informationen finden Sie hier
[59].
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel
Am 29.11.2014 wurde Frau Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel von der Universität Debrecen in einer feierlichen Zeremonie ein Ehrendoktor für herausragende internationale Leistungen in der Forschung verliehen.
Neues DFG-Projekt "Verbal-Antisemitismen im Internet"
Am FG wird in den
nächsten drei Jahren ein von der DFG gefördertes Forschungsprojekt
zum Thema »Verbal-Antisemitismen im Internet: eine
linguistische Korpusanalyse zu den Tradierungsformen
aktueller
Judenfeindschaft im WWW« lokalisiert
sein.
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